Solange sprich „Muhsiker“ als Beruf gilt, gilt auch ,das es kein professionelles Hobby bleibt, sondern die Fakten zählen. Aber für einen Trapsuperstar gibt es in Deutschland nur annähernde Occupations. Sie treffen nicht wirklich das Geschäft eines wirtschaftlichen solventen Künstlers. Deswegen braucht es ja auch Manager, die sich um das alles drumherum kümmern. Die meisten jungen Nachwuchstalente haben jedoch keinen blassen Schimmer ihrer großen Vorbilder und bekommen im Regelfall auch keine Chance konstruktiv die Scheine zu zählen. Ein Rapper als Beruf muss so einiges beachten, wenn er im weiten Netz der Musik bestehen möchte und muß sich spezialisieren.

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