Ein Ethnic Gedicht zum
dreiländereckigen Diskursionenbetrieben
Ein Ethnic Gedicht zum
dreiländereckigen Diskursionenbetrieben
Thema: Frauensport, Mixed Sport, Wettbewerb, Xocken
Es ist verflixt. Warum ich kein Fußball spielen… weil mir Basketball einfach besser gefällt…. Ich hätte die Größe dazu gehabt und auch die Form…. Und auch vom Mischsport. Ich versteh es, wenn Frauen Fußball spielen oder meinetwegen auch Basketball, aber warum ich da auch kein Bock drauf hätte, weil ich da einfach keine Laune dafür habe. Es reicht mir schon, wenn eine Frau einen Dreier wirft. Das schaut so typisch leicht und flockig aus, halt so wie Frauen mehr feminin im Ballsport wirken. Deswegen bin ich nach wie vor erleichtert, wenn ich mal mit einer Freundin Basketball, ganz in entspannter Art und Weise spielen darf…. Vielleicht ist das so wie bei „Dangerouse Mind“ (RIP Coolio Gangsters Paradies), „Love&Basketball“, „White Man can´t Jump)etc. Auf jeden Fall gibt es doch auch Mixsport… worauf ich im Werrbewerb keinen Wert legen würde, oder doch. Mann muss wissen ich hatte 6 Sisters in meiner Familie. Ich bin Quasi mit Schwestern großgeworden. Ich hab kein Bock auf Frauensport, es sei denn ich liebe m.Frau und lebe glücklich mit meiner Partnerin bzw. Frau zusammen. Befreundet mit vielen Frauen ist für mich keine Frage…. Aber darum geht’s mir nicht. Um was geht es mir dann? Es geht mir um die Disziplin und sich Einsortieren in einen weltweites Sportereignis…. Und dem Weg das zu erreichen, für was man mit seiner Kraft und Energie Wettkämpfe macht. Das es nicht leicht ist, für Patte, Ruhm und Fame zu kämpfen muss jeden klar sein, der einen minderbewerteten Job als Challenge sieht.
Also geht es mir hier auch nicht um dein Klassenerhalt, sondern um eine allgemeine Einstellung zum Sport. Ich hab schon viele deutsche gehört, die gesagt haben „forever Young“ oder der zieht sich an, wie nen „Rapstar“, der Unterschied geht, da los, wo man auch im späten Alter dafür eintritt und Sterben möchte. Es geht mir auch nicht um Sport allgemein, sondern um die Haltung und das eingestellte Leben überhaupt. Entweder „gscheit, oder gar nicht!“
Zum „Spielen“ unter Menschenkinderen kann ich nur anmerken,