Es gibt sie die Gentrifizierung. D.h. stetige Veränderung in Mieterwandel bzw Umzieherei von einer Wohnung in eine neue Bleibe. Des ändert sich doch sofort was, wenn ein Kind im Raum steht. Erst hat ein Freund davon erzählt, wie schön es in der City war. Sie hatten alles dort, in der alten Familie in München. Doch wie es kommt, so kommt es oft. Erst stirbt eine alte Familienverwande oder Bekannte, vielleicht die Mutter oder auch die Tante, “it is it the way it goes” oder “the way it is” (Bruce Hornsb 1983) und schon befindet man sich in einer komplett neuen Situation. Und so verhält es sich auch mit der Entwicklung und “Evolte” weiter optimistisch zu sein und die Lebensweißheiten ins positive zu stimmen. Dazu hatte ich nach dem Tot m. Mutter immer wieder diese Flüsternde Stimme im Traum gehört. Die hab ich schon immer gut gehört…. Wie eine Mum bzw zu ihrem Baby singt oder etwa nicht? Es ist bei guter Message genau das richtige, was eine Person unterbewusst mithört im melodischen Song. Singen ist ja nochmal was ganz anderes. Rappen auch… wenn einen erstmal bewusst wird, das Kunstwerke entstehen und auch in Zukunft abgelauscht oder gehört werden, ist das doch normal und entspricht der Realität zum Träumen. Wenn ich ehrlich bin, regt es mich tierisch auf, wenn da noch einer herkommt und sagt: OMG der hört Stimmen, der ist hypersensibel und ja es ist was anderes wenn irgendetwas im Kopf krank ist. Aber! Es gehört auch zum älter werden und wir brauchen nicht immer alles sofort checken. Gerade das macht doch die Menschlichkeit aus! Also Spitzohren auf… oder auf die Löffel fertig los…. aber was hat das mit dem Gebet im Song zu tun?
Gebet in Songs? Stimmen oder Geflüster unterbewußt hören?
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