Soldaten sind oft nicht so richtig in der normalen Gesellschaft angekommen, aber trotzdem richtig loyal und sozial engagiert. Das liegt daran, dass viele schon als Jugendliche zur Armee gehen (z.B. Bundeswehr, EURO Corps oder THW). In der Ausbildung lernen sie Disziplin und Zusammenhalt. Im Idealfall sollten sie nach dem Dienst gut in die Gesellschaft integriert sein, zufrieden mit ihrem Leben und eine anständige Pension bekommen, die mit dem Gehalt von vergleichbaren Jobs in der Zivilgesellschaft mithalten kann – egal, wie viel Geld sie vorher hatten.
Das zweite, was man in der Ausbildung lernt, ist, dass es eine klare Hierarchie gibt, die vom Rang abhängt. Nicht die Leute, die am lautesten rumbrüllen, haben das Sagen, sondern der Gedanke an die Einheit ist wichtig.
Sensibilität in Freundschaft & Familie und von Aussen Wahrnemung ist der Gespürsinn für das innere Gleichgewicht. Sätze wie: “Wer bringt das Geld mit?” oder “die, dies immer schwerer haben…”
Wir müssen reden! Was also zum Teufel nochmal; heißt “le monde est chaud”? Der Franzosafriko in seinem Dialekt Tiken Jah Fakoly mit seinen drei Hits, unter anderem mit Soprano…. ist inzwischen dem einen oder andere ein Name… zumindest seit er ethinisch sehr afrikanisch konservativ und dennoch den moderenen Rasta mit seiner einprägsammen dunklen Stimme, verkörpert bzw wunderschöne Lieder singt. Le Monde Est Chaud – called in Germans language “heftig warm heute”.
