Solange sprich „Muhsiker“ als Beruf gilt, gilt auch ,das es kein professionelles Hobby bleibt, sondern die Fakten zählen. Aber für einen Trapsuperstar gibt es in Deutschland nur annähernde Occupations. Sie treffen nicht wirklich das Geschäft eines wirtschaftlichen solventen Künstlers. Deswegen braucht es ja auch Manager, die sich um das alles drumherum kümmern. Die meisten jungen Nachwuchstalente haben jedoch keinen blassen Schimmer ihrer großen Vorbilder und bekommen im Regelfall auch keine Chance konstruktiv die Scheine zu zählen. Ein Rapper als Beruf muss so einiges beachten, wenn er im weiten Netz der Musik bestehen möchte und muß sich spezialisieren.
um Musik und im Thema
Einige Zeilen zum Thema
Udo Lindenberg
So bringt es einen aus der gerade noch gut funktionierenden Bahn und kurz darauf funzt nichts mehr.
Lebensmüde!
Ach fick dich doch, du bist nur die Stimme aus dem Off! (Zitat:Yakuza HipHop Artist 2014)
Da klingt das Opfer oder der Tot von Chester Bennington (41) Linkin Park Sänger
etwas sein.
Da habe ich Werbung in Form von Zigarettenbox im Briefkasten. Eiskalt Durchgezogen. Von Lucky Strike. Mit Ice Silver Geschmack und neuen Flow Filtern. So kann man auch Kunden dazugewinnen? Ne – denn davor habe ich schließlich auch für den coolsten Spruch gewettet und einen Link im Sozialen Netzwerk gepustet – also Abe ich mir die Zigaretten echt verdient – aber trotzdem ne Überraschung. Demnächst gewinne ich noch eine Reise nach Los Angeles – wenn das so weitergeht. “Das alles ist von Nichts gekommen” – Maxim (Sänger de la Sing Song), Tout l´monde s´en fout. (Das macht jeden ballaballa). Da muss man nicht nur Soziologie studiert haben um das so zu sehen. Die vorstadtdepriemierten Ecken der Stadt, sind schrecklich öde – darüber haben schon genügend philosophiert.
Ob es wirklich so ist? In den Banliös von Paris?